Hoch hinaus mit einer Menge Wissenszuwachs und guter Laune

„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“

„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ Das dachten sich kürzlich auch die Auszubildenden der Hauswirtschaft der Beruflichen Bildung der Evangelischen Stiftung Ludwig-Steil-Hof. Bei gutem Wetter fuhr eine zwölfköpfige Gruppe gut gelaunter Jugendlicher in Begleitung von drei Mitarbeitenden auf eine lehr- und abwechslungsreiche Erkundungstour. Zuerst wurde das Jugendgästehaus des Kreises Herford besucht. Dort führte die Hauswirtschaftsleitung Claudia Meise die Auszubildenden durch das weitläufige Gebäude und erklärte, was die Arbeit dort so besonders macht. Außerdem lieferte sie den interessierten Zuhörenden einen Einblick in ihren persönlichen Berufsweg, angefangen von der Auszubildenden bis hin zur Leitungsfunktion.

Nachdem die Reisegruppe nun einen sprichwörtlichen Rucksack gefüllt mit lehrreichen Erklärungen und Eindrücken hatte, ging es weiter über die Landesgrenze nach Niedersachsen, um am Grünen See bei Melle das Erlebte zu verarbeiten. Wenig später ging es dann weiter zur dritten Station des Ausflugs nach Preußisch Oldendorf.

Nach einem ausgiebigen Picknick zur Mittagszeit bestieg die Gruppe den etwa 30 Meter hohen Wiehenturm und wurde dafür bei strahlendem Sonnenschein und leichtem Wind mit einer wunderbaren Aussicht belohnt. Am Nachmittag kehrten die Auszubildenden mit ihren Ausbilderinnen sichtlich fröhlich und vollgetankt mit frischer Luft zurück auf den Ludwig-Steil-Hof.

Zum Bild:

Die angehenden Fachkräfte der Hauswirtschaft zusammen mit Mitarbeiterin Ina Böker (Dritte von rechts) auf dem Wiehenturm.

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